Nach dem notwendigen Rollback des 6.0-Releases am Montag, den 20.10. freue ich mich, mitteilen zu können, dass die Ursache identifiziert und behoben wurde.
Der Fehler lag nach aktuellem Stand in einer nicht korrekt geschlossenen Datenbankverbindung, die nach dem Stellen eines Änderungsantrags bestehen blieb. In der Folge schlugen nachgelagerte Aktionen fehl, wenn von der Anfrage der gleiche Server-Prozess genutzt wurde. Dazu gehörten unter Umständen auch das Starten oder Beenden der Zeiterfassung sowie die Anmeldung am System. Der Hintergrund: Benutzerkonten konnten in diesem Zustand nicht korrekt aus der Datenbank geladen werden.
Nach der Fehlerbehebung haben wir TimePunch einem erweiterten Stresstest unterzogen. Dabei wurden verschiedene Benutzeraktionen in Kombination mit Änderungsanträgen simuliert. Ohne Patch führte dies reproduzierbar zu dem beobachteten Verhalten im Live-System. Mit Patch traten im gesamten Testdurchlauf keine Fehler mehr auf.
Auf dieser Basis stellen wir das Update auf TimePunch 6.0 heute Abend erneut bereit. Die Systemauslastung und Nutzeraktionen werden wir am morgigen Tag engmaschig überwachen, um die Stabilität zusätzlich sicherzustellen.
Lessons Learned
Die Analyse des Vorfalls hat gezeigt, dass Datenbanktransaktionen in speziellen Ausnahmefällen nicht vollständig geschlossen wurden. Für zukünftige Releases werden wir daher
zusätzliche Tests für komplexe Workflow-Kombinationen in unseren Release-Tests integrieren,
Stresstests verpflichtend vor jedem Major-Update durchführen und
Das Antragswesen verstärkt in unsere Qualitätssicherung aufnehmen.
Unser Ziel ist es, die Stabilität in Szenarien mit hoher Systemlast weiter zu erhöhen und vergleichbare Situationen künftig bereits im Vorfeld auszuschließen.
Das heutige Update auf TimePunch 6.0 verlief leider nicht fehlerfrei. In der Folge kam es bei einer Reihe von Systemen zu Zugriffsproblemen – insbesondere bei der Anmeldung sowie beim Starten und Beenden der Zeiterfassung.
Zum aktuellen Zeitpunkt (20.10.2025, 22:03 Uhr) ist noch nicht abschließend geklärt, welche der vorgenommenen Änderungen ursächlich für die Störungen ist. Am Wochenende wurden folgende Updates durchgeführt:
Update auf TimePunch 6.0
Installation des Microsoft Windows Server Updates 2025H2
Das Windows-Server-Update führte nachweislich zu Problemen auf verschiedenen Systemen (siehe aktuelle Berichterstattung in der IT-Fachpresse). Nach Bekanntwerden dieser Situation wurde das Windows-Update am Nachmittag des 20.10. wieder deinstalliert. Die Zugriffsprobleme im Zusammenhang mit TimePunch blieben jedoch weiterhin bestehen.
Um die Stabilität kurzfristig wiederherzustellen, wird das Update auf TimePunch 6.0 zurückgenommen. Dies hat zur Folge, dass der Zugriff über den TimePunch Management Client sowie den TimePunch Watcher nur nach einer Neuinstallation der Windows-Clients in Version 5.9 möglich ist.
Wir bedauern diese Umstände, sehen jedoch aktuell keine alternative Maßnahme, um die Funktionsfähigkeit in angemessener Zeit sicherzustellen. Weitere Informationen zur Fehleranalyse sowie zum erneuten Rollout von Version 6.0 folgen, sobald belastbare Ergebnisse vorliegen.
Installation der vorherigen TimePunch Management Version 5.9
Falls auf Ihrem System bereits TimePunch 6.0 installiert wurde, muss diese Version vor der erneuten Installation von Version 5.9 vollständig entfernt werden.
Deinstallation von Version 6.0
Führen Sie einen Rechtsklick auf das Programmsymbol von TimePunch Management aus.
Wählen Sie anschließend den Eintrag „Deinstallieren“ aus und folgen Sie dem Assistenten zur Entfernung der Anwendung.
Neuinstallation von Version 5.9
Laden Sie die vorherige Version TimePunch Management 5.9 von der TimePunch Download-Seite herunter.
Starten Sie danach die Installation und folgen Sie den Installationsschritten.
Nach der Installation ist der Zugriff über den Management Client wieder möglich.
Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zum finalen Release von TimePunch 6.0. Die erste Version der neuen 6.x-Reihe bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich.
Neue Funktionen allgemein im UI
FS#2105 – Übersetzung des UIs ins Französische: Ab Version 6.0 steht TimePunch auch in französischer Sprache zur Verfügung.
Neue Funktionen in der Selbstauskunft / Self-Service
FS#2056 – Antragswesen für vergessene oder fehlerhafte Buchungen: Über die Selbstauskunft können nun Änderungen an Zeiteinträgen oder vergessene Buchungen beantragt werden. Mitarbeitende stellen dazu einen Korrekturantrag (z. B. für „Kommen/Gehen“ oder Projektzeiten). Die Freigabe erfolgt anschließend durch die direkten Vorgesetzten im TimePunch Management.
Neue Funktionen in den Rahmenzeiten / Cutter
FS#2098 – Pflichtpause bei vergessener Pausenbuchung: In den Rahmenzeiten kann jetzt eine Pflichtpause hinterlegt werden, die automatisch greift, wenn eine Pause nicht gebucht wurde. Diese Pflichtpause ist unabhängig von der gesetzlichen Mindestpause nach sechs Stunden Arbeitszeit und soll Mitarbeitende dazu ermutigen, ihre Pausen selbständig zu buchen.
Neue Funktionen in den Kalender / Calendar
FS#2016 – Anzeige von Antragsinformationen („Gestellt am“ / „Genehmigt am“): Bei Abwesenheitsanträgen werden nun auch das Antragsdatum und der Genehmigende direkt in der Übersicht angezeigt.
Neue Funktionen in der Verwaltung / Management
FS#2097 – Neuer Bericht „Arbeitszeit, Wochenstunden“: Ein neuer Bericht zeigt Arbeitszeit, Überstunden, Gleitzeit und Urlaub – aufgeschlüsselt nach Tagen, Wochen und Monaten – übersichtlich pro Mitarbeitendem an.
FS#2071 – Zuordnung von Projektmitarbeitenden auch über den Projektdialog: Die Zuordnung von Mitarbeitenden zu Projekten ist jetzt auch direkt über den Projektdialog möglich – für Personen mit entsprechender Vertrauensstellung. Voraussetzung ist, dass diese Mitarbeitenden als Projektleiter oder Assistenten im jeweiligen Projekt hinterlegt sind.
Neue Funktionen im Backend
FS#2091 – Automatisches Schließen von Zeiteinträgen nach einer bestimmten Dauer: Offene Zeiteinträge – beispielsweise durch vergessene Abmeldungen – werden nun automatisch nach spätestens 16 Stunden Arbeitszeit geschlossen.
FS#1398 – Neues Feld „Buchungsdatum“, um Fehler bei Schichtzeiten zu vermeiden: TimePunch verfügt nun intern über das neue Feld Buchungsdatum. Dieses bestimmt, welchem Kalendertag ein Zeiteintrag zugeordnet wird. Wenn ein Zeiteintrag logisch noch zur Schicht des Vortags gehört, kann sich das Buchungsdatum dabei vom eigentlichen Anmeldedatum unterscheiden.
Folgende Bugs wurden behoben
FS#2090 – Überschreiben von halben Tagen bei doppelter Beantragung
FS#2096 – Stundennachweis aufteilen in Arbeitszeitnachweis und Projektstunden
FS#2085 – Inkonsistenz beim Anlegen von Zeiteinträgen
FS#2084 – Krank (Arztbesuch) sollte auch Online gestartet werden können
FS#2083 – Krank (Arztbesuch) sollte auch über den Watcher gestartet werden können
Fokus statt Ballast: TimePunch Legacy wird eingestellt
Mit Version 6.0 verabschieden wir uns vom veralteten TimePunch Management Client (4.x). Wir hatten ihn in 5.x bewusst mitgeführt, um den Umstieg aufs neue UI zu erleichtern. Unsere Auswertungen zeigen jedoch klar: Die Legacy-Variante wird kaum noch genutzt. Gut für alle: Wir investieren die frei werdenden Ressourcen in neue Features und ihre Kundenwünsche.
Rollout & Verfügbarkeit
Cloud-Kunden erhalten automatisch das Update auf 6.0 am 19.10.2025.
On-Premise Kunden erhalten das Update eine Woche später am 26.10.2025
Keine Lizenz für 5.x/6.x? Melden Sie sich direkt bei mir, Gerhard Stephan – ich erstelle Ihnen kurzfristig ein Upgrade-Angebot.
Seit dem Start von TimePunch haben wir kontinuierlich daran gearbeitet, Ihnen die bestmögliche Zeiterfassungslösung zu bieten – eine Lösung, die Ihre Arbeitsabläufe effizienter gestaltet, wertvolle Ressourcen spart und mit jedem Update ein Stück besser wird. Ihr Feedback spielt dabei eine entscheidende Rolle: Viele der heutigen Funktionen sind direkt aus den Wünschen und Anregungen unserer Kunden entstanden.
Damit wir auch in Zukunft innovative Features entwickeln, stabilen Betrieb gewährleisten und erstklassigen Support bieten können, überprüfen wir alle 24 Monate unsere Preisstruktur. Die letzte Preisanpassung fand zum Januar 2024 statt.
Warum wir die Preise anpassen
Steigende Lohnkosten, höhere Infrastruktur-Ausgaben und der Wunsch, schneller auf Kundenwünsche zu reagieren, erfordern eine Anpassung der Preise ab dem 1. Januar 2026. Uns ist wichtig, dass diese Erhöhung fair bleibt und unsere Kunden nicht übermäßig belastet.
Im Durchschnitt werden die Preise um 6 % steigen. Das entspricht einer jährlichen Inflationsrate von etwa 3 % – und liegt somit im Rahmen der allgemeinen Kostenentwicklung.
Was Sie davon haben
Die Preisanpassung ermöglicht es uns, auch künftig in neue Funktionen, mehr Automatisierung und in unsere Qualität zu investieren. Das Ziel: TimePunch soll Ihnen noch mehr Zeit sparen, Prozesse vereinfachen und Transparenz schaffen – egal ob im kleinen Unternehmen oder im großen Betrieb.
Unser Versprechen
Wir verstehen, dass Preisänderungen nie beliebt sind. Gleichzeitig sehen wir sie als Investition in die Zukunft von TimePunch – und in die Effizienz Ihres Unternehmens. Mit jeder neuen Version möchten wir sicherstellen, dass sich Ihre Entscheidung für TimePunch nicht nur heute, sondern auch morgen rechnet.
Die neue Preisstruktur ab 2026:
Lizenzen
TimePunch PRO
TimePunch Online
TimePunch Terminal
TimePunch Studio
TimePunch Watcher
TimePunch Digital
Dienstleistungen
Entwicklung
Support
Cloud-Gebühr
6,80 €
1,60 €
1,60 €
1,60 €
1,60 €
1,40 €
.
63,00 € für 30 Minuten
68,00 € für 30 Minuten
Kauf–Lizenz
130,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
30,00 €
26,00 €
Alle Preise werden zudem in einem neuen Produktkatalog zusammengefasst. Sobald dieser verfügbar ist, werden wir selbstverständlich darüber berichten.
Heute starten wir den internen Test für die neue Hauptversion TimePunch 6.0. Mit an Bord: ein vielfach gewünschtes Highlight, das den Alltag spürbar erleichtert.
Neu: Antragswesen für vergessene oder fehlerhafte Buchungen
Viele haben es sich gewünscht – jetzt ist es da: der Änderungs-Workflow für falsche oder vergessene Buchungen. Ab Version 6.0 lassen sich fehlerhafte Einträge per Antrag korrigieren. Mitarbeitende können ihre Zeiten direkt in der Software zur Korrektur einreichen – ohne Umwege.
So funktioniert’s:
Mitarbeitende stellen in TimePunch einen Korrekturantrag (z. B. „Kommen/Gehen“ oder Projektzeit).
Der Antrag geht automatisch an die zuständige Person – entweder die direkte Führungskraft mit Personalberechtigung oder eine frei definierte Stelle.
Automail informiert die Genehmigerin/den Genehmiger über den Änderungswunsch.
Ein Klick genügt: genehmigen oder mit Kommentar ablehnen.
Der/die Antragstellende erhält die Entscheidung per E-Mail – genehmigte Zeiten werden automatisch übernommen.
Ihr Vorteil: weniger Rückfragen, weniger manuelle Eingriffe, spürbar schnellerer Ablauf.
Fokus statt Ballast: TimePunch Legacy wird eingestellt
Mit Version 6.0 verabschieden wir uns vom veralteten TimePunch Management Client (4.x). Wir hatten ihn in 5.x bewusst mitgeführt, um den Umstieg aufs neue UI zu erleichtern. Unsere Auswertungen zeigen jedoch klar: Die Legacy-Variante wird kaum noch genutzt. Gut für alle: Wir investieren die frei werdenden Ressourcen in neue Features und ihre Kundenwünsche.
Rollout & Verfügbarkeit
Zeitplan: Nach Abschluss der internen Tests ist das Release für Mitte/Ende Oktober geplant.
Cloud-Kunden: erhalten automatisch das Update auf 6.0. Der genaue Termin folgt.
On-Premise-Kunden: können 6.0 installieren, sofern Lizenzen für 5.x/6.x vorliegen.
Keine Lizenz für 5.x/6.x? Melden Sie sich direkt bei mir, Gerhard Stephan – ich erstelle Ihnen kurzfristig ein Upgrade-Angebot.
Viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle in einem einzigen System vereint. Genau hier setzt TimePunch an: Neben der präzisen Erfassung von Arbeitszeiten ermöglicht unsere Software auch eine elektronische Zutrittskontrolle, die flexibel, sicher und zukunftsfähig ist.
Warum elektronische Zutrittskontrolle mit TimePunch?
Mit TimePunch können Sie nicht nur Arbeitszeiten erfassen, sondern auch genau steuern, wer wann wo Zutritt erhält. Dadurch erhöhen Sie die Sicherheit in Ihrem Unternehmen und haben gleichzeitig alle Daten in einem zentralen System im Blick.
Sichere Transponder-Technologie
Für die Zutrittskontrolle verwendet TimePunch Mifare Desfire EV3 Transponder. Diese moderne Technologie ist durch starke Verschlüsselung optimal gegen Kopieren und Manipulation geschützt. Unternehmen profitieren damit von einem Höchstmaß an Sicherheit bei gleichzeitig einfacher Handhabung.
Hardware von Datafox – flexibel einsetzbar
Wie bei der Zeiterfassung setzen wir auch bei der Zutrittskontrolle auf die hochwertigen Zutrittsleser der Firma Datafox. Damit lassen sich unterschiedlichste Szenarien abbilden:
Einfacher Zugangsschutz – etwa am Haupteingang oder einzelnen Türen.
Komplexe Zutrittssysteme – mit mehreren Türen, individuellen Zutrittsgruppen und frei definierbaren Zutrittszeiten.
So eignet sich TimePunch sowohl für kleinere Betriebe als auch für große Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen.
Bestehende Zeiterfassung erweitern
Ein besonderer Vorteil: Bereits vorhandene TimePunch Zeiterfassungssysteme können unkompliziert um die Zutrittskontrolle erweitert werden. Meist reicht es, die Transponder zu tauschen und die vorhandenen Terminals für die Zutrittskontrolle vorzubereiten. Ihre Investition in bestehende Hardware bleibt also geschützt – und Sie gewinnen zusätzliche Sicherheit.
Alles in einem System
Mit TimePunch kombinieren Sie elektronische Zutrittskontrolle und digitale Zeiterfassung in einer einzigen Lösung. Das bedeutet:
zentrale Benutzerverwaltung,
weniger Verwaltungsaufwand,
volle Transparenz bei Arbeitszeiten und Zutrittsrechten.
👉 Fazit: Die Zutrittskontrolle Software von TimePunch bietet Ihnen eine sichere, flexible und wirtschaftliche Lösung. Sie behalten jederzeit den Überblick, wer wann wo Zutritt hat – und das in derselben Plattform, die Sie bereits für Ihre Zeiterfassung nutzen.
Immer mehr Mitarbeitende machen in ihrer Steuererklärung von der Homeoffice-Pauschale Gebrauch. Doch das Finanzamt verlangt dafür zunehmend einen Nachweis über die tatsächlichen Tage im Homeoffice – ausgestellt vom Arbeitgeber.
Was bedeutet das für Unternehmen? Sie müssen eine Bescheinigung erstellen, in der die konkret im Homeoffice verbrachten Arbeitstage der Mitarbeitenden aufgeführt sind. Ohne ein geeignetes System kann das schnell zum organisatorischen Kraftakt werden – besonders wenn man auf nachträgliche Schätzungen angewiesen ist.
TimePunch macht’s einfach
Mit TimePunch können Remote-Tage von Beginn an geplant, erfasst und dokumentiert werden. Mitarbeitende tragen im Kalender die geplanten Home-Office Tage ein, oder starten die Buchung spontan direkt Auswahl der Tätigkeit „Homeoffice“ oder durch spezielle Projekte für Remote-Arbeit.
Am Jahresende genügt dann ein kurzer Blick in die Auswertungen. Die Anzahl der tatsächlichen Homeoffice-Tage lässt sich ohne Aufwand ermitteln und bescheinigen. Das schafft Klarheit für das Finanzamt – und spart dem Unternehmen Zeit und Nerven.
Vorteile auf einen Blick:
Geplante Remote-Tage sind jederzeit nachvollziehbar
Spontane Buchungen der Remotearbeit sind jederzeit möglich
Exportfähige Auswertungen für Bescheinigungen
Revisionssicherer Nachweis für Arbeitgeber und Mitarbeitende
Unterstützung bei der steuerlichen Geltendmachung von Homeoffice-Tagen
Tipp: Mit TimePunch lassen sich nicht nur Remote-Tage, sondern auch Urlaube, Krankheitstage und individuelle Arbeitsmodelle flexibel abbilden.
Fazit:
Ein guter Plan ist der halbe Steuerbescheid – mit TimePunch können Sie als Unternehmen Ihre Mitarbeitenden optimal unterstützen, wenn es darum geht, Homeoffice-Tage gegenüber dem Finanzamt nachzuweisen.
In vielen Unternehmen ist das Thema Zeiterfassung längst über gesetzliche Anforderungen hinausgewachsen. Es geht heute nicht nur darum, Arbeitszeiten zu dokumentieren – sondern auch darum, sie sichtbar zu machen. Wer wann arbeitet, wie lange Pausen dauern und welche Muster sich im Arbeitsverhalten zeigen – all das bietet eine wertvolle Grundlage für bessere Entscheidungen im Unternehmen.
Low-Performer identifizieren – fair und datenbasiert
TimePunch schafft Fakten. Wenn Arbeitszeiten erfasst und analysiert werden, lassen sich übermäßige oder ungewöhnlich lange Pausen, häufiges Zuspätkommen oder sehr kurze Arbeitstage auf einen Blick erkennen. Damit wird die Leistung einzelner Mitarbeiter nicht geschätzt – sondern belegt.
Das hilft besonders in Teams, in denen das Gefühl entsteht, dass sich manche Kollegen „durchmogeln“. Solche Wahrnehmungen sorgen schnell für Unruhe – gerade dann, wenn engagierte Mitarbeiter das Gefühl bekommen, andere würden sich auf ihre Kosten ausruhen. Eine gute Zeiterfassung stellt hier Fairness her – durch Transparenz.
Frühzeitige Steuerung statt späterer Konflikt
Wer Pausen- und Arbeitsverhalten sichtbar macht, kann frühzeitig mit betroffenen Mitarbeitern sprechen – bevor Konflikte entstehen oder sich ineffizientes Verhalten verfestigt. Das schafft Raum für Entwicklungsgespräche statt Eskalationen. Oft sind es persönliche Probleme, Überforderung oder Unklarheiten in der Aufgabe, die zu Low-Performance führen – und nicht fehlender Wille.
Vorteile für alle – nicht nur für das Management
Transparente Zeiterfassung schützt nicht nur das Unternehmen, sondern auch das Team. Sie sorgt dafür, dass Leistungen anerkannt werden – und sich niemand ausgenutzt fühlt. So kann sich das Team auf das konzentrieren, was zählt: gute Arbeit.
Weitere Vorteile im Überblick:
Objektive Datenbasis für Leistungsbeurteilungen
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter durch nachvollziehbare Regeln
Erkennung von Überlastung, nicht nur von Unterleistung
Klares Signal: Leistung wird gesehen – sowohl gute als auch auffällige
Stärkung der Eigenverantwortung durch mehr Bewusstsein für die eigene Zeit
Fazit: Zeiterfassung ist kein Kontrollinstrument – sondern ein Fairness-Tool
Mit TimePunch wird Arbeitszeit transparent. Das ist nicht nur effizient – sondern auch gerecht. Denn nur wer weiß, wer wie viel leistet, kann Teams sinnvoll entwickeln, Konflikte vermeiden und ein gutes Miteinander fördern.
Während viele Anbieter von Zeiterfassungslösungen inzwischen ausschließlich auf die Cloud setzen, verfolgt TimePunch bewusst einen anderen Weg: Wir bieten sowohl eine moderne Cloud-Variante als auch eine klassische On-Premise-Installation an. Doch welche Lösung passt besser zu Ihrem Unternehmen? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die jeweiligen Vor- und Nachteile – sachlich, neutral und auf Augenhöhe.
Die Cloud-Lösung: Flexibel, wartungsfrei und überall verfügbar
Bei der Cloud-Lösung wird die Software in einem Rechenzentrum betrieben. Das bedeutet für Sie: Kein eigener Server, keine Wartung und keine Updates in Eigenregie. Die Anwendung ist sofort einsatzbereit, benötigt lediglich eine Internetverbindung und kann bequem von überall genutzt werden – ideal also für Unternehmen mit Homeoffice-Regelungen oder Mitarbeitenden im Außendienst. Auch die Kosten lassen sich gut kalkulieren, da im Rahmen eines Abonnements alle Leistungen, inklusive der Wartung und Software-Updates, abgedeckt sind.
Allerdings bringt die Cloud auch Herausforderungen mit sich. Die permanente Internetverbindung ist Grundvoraussetzung – ohne sie ist ein Zugriff auf die Zeiterfassung nicht möglich. Zudem wünschen sich manche Unternehmen, insbesondere in sensiblen Branchen, eine stärkere Kontrolle über ihre Daten und bevorzugen daher eine lokale Lösung. Auch die laufenden monatlichen Gebühren können sich auf lange Sicht zu einem Kostenfaktor entwickeln – gerade im Vergleich zur einmaligen Lizenzgebühr einer On-Premise-Variante.
Die On-Premise-Lösung: Volle Kontrolle und langfristige Planungssicherheit
Die On-Premise-Lösung von TimePunch richtet sich an Unternehmen, die ihre Software gerne vollständig unter eigener Kontrolle betreiben. Die Daten verbleiben im Haus, die Software wird auf unternehmenseigener Infrastruktur installiert, und Anpassungen an spezielle Anforderungen lassen sich flexibler umsetzen. Diese Variante überzeugt durch ihre Unabhängigkeit vom Internet und eignet sich besonders gut für Unternehmen mit eigener IT-Abteilung oder besonderen Datenschutzanforderungen. Auch die Kostenstruktur ist klar: Es fällt ein einmaliger Kaufpreis an, der sich über Jahre hinweg amortisieren kann.
Dafür ist der Einstieg mit einer On-Premise-Lösung oft etwas aufwändiger. Die Einrichtung und Wartung müssen intern erfolgen, Updates erfordern eigenes Zutun, und für einen sicheren externen Zugriff – etwa durch mobile Mitarbeitende – müssen zusätzliche Maßnahmen wie VPN-Zugänge oder Terminalserver eingerichtet werden.
Fazit: Die passende Lösung für jeden Bedarf
Ob Cloud oder On-Premise die bessere Wahl ist, hängt letztlich von den individuellen Rahmenbedingungen Ihres Unternehmens ab: Benötigen Sie maximale Flexibilität bei minimalem IT-Aufwand? Dann ist die Cloud eine attraktive Option. Legen Sie hingegen großen Wert auf Datenhoheit und individuelle Anpassbarkeit, kann die On-Premise-Variante ihre Stärken ausspielen.
Der Vorteil bei TimePunch: Sie müssen sich nicht festlegen. Als einer der wenigen Anbieter am Markt ermöglichen wir Ihnen beide Optionen – und auch ein späterer Wechsel von On-Premise in die Cloud oder umgekehrt ist möglich. So bleiben Sie flexibel und können Ihre Entscheidung jederzeit an neue Anforderungen anpassen.
In einer Welt, in der schnelle Hilfe und verlässliche Informationen entscheidend sind, setzen wir bei TimePunch auf eine Kombination aus innovativer Technologie und persönlichem Service. Unser Ziel: Ihnen bei allen Fragen rund um unsere Zeiterfassungssoftware schnell, effizient und kompetent zur Seite zu stehen. Ein zentraler Baustein dabei ist unser TimeBot.
Was ist der TimeBot?
Der TimeBot ist ein intelligenter Chatbot, der auf Basis von ChatGPT-4o entwickelt wurde – einem der aktuell fortschrittlichsten KI-Modelle. Doch was ihn besonders macht: Er wurde speziell mit der TimePunch-Dokumentation trainiert und kennt unsere Software deshalb bis ins kleinste Detail.
Ihr digitaler Assistent – rund um die Uhr
Ob es um die Einrichtung eines neuen Projekts, das Verwalten von Arbeitszeiten oder spezifische Einstellungen geht: Der TimeBot liefert Ihnen sofort hilfreiche Antworten – rund um die Uhr. Er versteht Ihre Fragen in natürlicher Sprache und führt Sie Schritt für Schritt zur Lösung.
Den TimeBot erreichen Sie direkt im TimePunch Management über das Bot Symbol in der rechten oberen Iconleiste.
Eine starke Kombination: Dokumentation, TimeBot und Kundensupport
Der TimeBot ist keine Konkurrenz zu unserer Dokumentation oder unserem Support – sondern eine ideale Ergänzung:
Die Dokumentation (Link) bietet strukturiertes Fachwissen und detaillierte Anleitungen.
Der TimeBot hilft bei der schnellen Orientierung und beantwortet viele Fragen direkt – ohne langes Suchen.
Unser Kundensupport (Link) steht Ihnen zur Seite, wenn es komplex wird: mit individueller Beratung, Schulungen und Workshops.
Diese drei Säulen bilden zusammen das Fundament unseres Kundenservices – damit wir immer schnell helfen können und Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihre Arbeit.
Fazit
Mit dem TimeBot gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung moderner, benutzerfreundlicher Kundenbetreuung. Probieren Sie ihn aus – direkt im TimePunch Management – und erleben Sie selbst, wie einfach und schnell Sie Antworten auf Ihre Fragen erhalten können.
TimePunch – weil gute Zeitplanung einfach sein darf.