Mit dem Update auf TimePunch v5.7 hat sich der Ablauf der Vertretungsregelung geändert. Da dies für einige Verwirrung gesorgt hat, möchte ich die Hintergründe und den neuen Prozess kurz erklären.
Was hat sich geändert?
Bisher wurden Vertreter*innen lediglich darüber informiert, dass sie als Vertretung eingesetzt sind – ohne Möglichkeit, dies abzulehnen. In TimePunch v5.7 haben wir dieses Problem gelöst:
1️⃣ Nach der Beantragung einer Abwesenheit erhält die Vertretung nun eine E-Mail mit der Bitte um Zustimmung.
2️⃣ Erst nach der Zustimmung/Ablehnung wird der Vorgesetzte über den Urlaubsantrag informiert – inklusive der Info, ob die Vertretung zugestimmt hat oder nicht.
Was bedeutet das für bestehende Anträge?
Falls vor dem Update ein Urlaubsantrag gestellt, aber noch nicht genehmigt wurde, gibt es eine Besonderheit:
- In der alten Version war keine Zustimmung der Vertretung erforderlich, sodass die Anfrage direkt an die Genehmigungsperson ging.
- Nach dem Update fehlt in solchen Fällen die Mail an die Vertretung, da das System den neuen Ablauf nicht rückwirkend anwendet.
💡 Wichtig: Dieses Problem tritt nur einmalig beim Versionswechsel auf. Alle neuen Urlaubsanträge folgen automatisch dem neuen Ablauf.
Ich hoffe, dieser Beitrag bringt Klarheit. Falls noch Fragen offen sind, stehe ich gerne zur Verfügung!
Viele Grüße
Ihr, G. Stephan
Weitere Infos unter: https://beratung.timepunch.de
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